AOK Rheinland/Hamburg

Steigende Ausgaben für Behandlungen

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KÖLN. Die AOK Rheinland/Hamburg hat im vergangenen Jahr 2,25 Prozent mehr für die ärztliche Behandlung ihrer Versicherten ausgegeben.

Die größte Krankenkasse in Nordrhein-Westfalen gab im Jahr 2012 pro Versicherten 399,30 Euro für die ambulante ärztliche Versorgung aus, 2011 waren es 390,50 Euro.

Insgesamt war dieser Bereich mit 1,1 Milliarden Euro der drittgrößte Ausgabensektor nach den Krankenhausbehandlungen mit 2,8 und der Arzneimittelversorgung mit 1,3 Milliarden Euro.

Bei einem Gesamthaushalt von 7,9 Milliarden Euro erzielte die Kasse einen Überschuss von 62 Millionen Euro. Nach Aussage der Krankenkasse wolle sie auch im Jahr 2014 keinen Zusatzbeitrag erheben. (iss)

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