Süßes tabu für Werbung? Regierung sagt Nein

Veröffentlicht:

BERLIN (dpa). Die Forderung nach einem Werbeverbot für Süßigkeiten stößt bei der Bundesregierung auf Ablehnung. "Wir setzen auf Aufklärung", betonte eine Sprecherin des Bundesverbraucherministeriums am Montag in Berlin.

Die Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Renate Künast, hatte gesetzliche Beschränkungen im Werbefernsehen gefordert. "Lebensmittelwerbung, die ja meist Süßigkeiten-Werbung ist, hat im Umfeld von Kindersendungen nichts zu suchen", sagte Künast der "Rheinischen Post". "Da brauchen wir ein Verbot."

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Alternatives Versorgungsmodell

Wenn der „Zuhause-Arzt“ alle Hausbesuche übernimmt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus