Geschlechtskrankheiten

WHO warnt vor neuen Resistenzen

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GENF. Die weltweit verbreiteten Geschlechtskrankheiten Gonorrhoe, Syphilis und Chlamydiose sind nach UN-Angaben immer schwerer zu bekämpfen. Die Bakterien, die sie auslösen, seien in wachsendem Maße resistent gegenüber Antibiotika, warnte die Weltgesundheitsorganisation am Dienstag.

Der Hauptgrund sei, dass Medikamente oft fehlerhaft oder zu häufig angewandt werden. Die stärkste Resistenz hätten die Erreger der Gonorrhoe (Tripper) entwickelt, mit der sich weltweit jährlich 78 Millionen Menschen infizieren. (dpa)

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