Windhorst

Weiterbildung auch in der Arztpraxis

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KÖLN. Der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Dr. Theodor Windhorst plädiert dafür, möglichst vielen angehenden Fachärzten die Weiterbildung in der Praxis eines Vertragsarztes zu ermöglichen.

Die Rotation zwischen Klinik und Praxis sollte nicht auf Fachärzte für Allgemeinmedizin beschränkt bleiben. Für die Finanzierung schlägt Windhorst ein "Rucksack-Modell" vor.

Die angehenden Fachärzte können ihre individuellen Finanzmittel, die aus dem Gesundheitsfonds kommen sollen, zur jeweiligen Weiterbildungsstelle mitnehmen. Zudem macht er sich dafür stark, dass Praxen die Leistungen der jungen Ärzte auch adäquat abrechnen können. (iss)

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