20.000 Ärzte nutzen KV-SafeNet

BERLIN (ava). Ärzte rüsten sich zunehmend für die sichere Online-Anbindung. Aktuell sind 20.000 Ärzte und Psychotherapeuten via KV-SafeNet an das KV-Netz angeschlossen.

Veröffentlicht:
Bernd Greve (KBV), Dr. Steininger (20000. Nutzer, Hausarzt aus Darmstadt) und Edgar Pohl, IT-Leiter der KV Hessen.

Bernd Greve (KBV), Dr. Steininger (20000. Nutzer, Hausarzt aus Darmstadt) und Edgar Pohl, IT-Leiter der KV Hessen.

© H.-J. Brosda

Das geht aus einer Mitteilung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) hervor.

Weitere Online-Dienste sollen im nächsten Jahr eingebunden werden. So sollen KV-SafeNet-Nutzer Dokumente wie Arztbriefe direkt aus dem Praxisverwaltungssystem geschützt versenden können.

Und der elektronische Austausch von Befunddaten mit Klinikkollegen soll vereinfacht werden.

www.kbv.de/23800.html

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Stichtage rücken näher

Warum es sich für Praxen lohnt, vor dem 1. Oktober in die ePA einzusteigen

„ÄrzteTag“-Podcast

Müssen die Praxen Angst vor Sanktionen wegen der ePA haben, Herr Naumann?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Verordnung formal fehlerhaft

KBV kritisiert Regress-Urteil des Bundessozialgerichts

Lesetipps
Rezeptunterschrift? Immer eigenhändig. Immer!

© detailblick-foto / stock.adobe.com

Bundessozialgericht

Rezeptunterschrift gestempelt: Internist drohen 1,24 Millionen Euro Regress

Ein Hausarzt lädt in seiner Praxis Dokumente in eine elektronische Patientenakte

© Daniel Karmann/dpa

Stichtage rücken näher

Warum es sich für Praxen lohnt, vor dem 1. Oktober in die ePA einzusteigen