Forschung

2019 neuer Bericht zu Duogynon®?

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BERLIN. Britische Wissenschaftler suchen weiterhin nach einem Zusammenhang zwischen dem Schwangerschaftstest Primodos® (in Deutschland Duogynon®) und Fehlgeburten, Totgeburten oder Missbildungen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen hervor.

Erst vor einem Jahr hatte ein britisches Expertengremium gemeldet, keine Hinweise auf eine Teratogenität der Östrogen-Progesteron-Kombi gefunden zu haben. Im Frühjahr dieses Jahres sei in UK aber „eine weitere unabhängige Untersuchungskommission eingesetzt“ worden, so die Regierung.

Deren Bericht solle voraussichtlich 2019 erstellt werden. Auch diese Untersuchung, heißt es, werde „von deutscher Seite aufmerksam verfolgt“. (cw)

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