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Adidas will Nordamerika-Umsatz fast verdoppeln

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Nachdem der Adidas-Kurs eine Korrektur von circa 13 Prozent seit dem Allzeithoch bei knapp 190 Euro vollzog, stehen die Chancen für eine längerfristige Aufwärtsbewegung gut. Positive Impulse erhielt die Aktie zur Wochenmitte durch das Analystenurteil der Bank HSBC. Darin wird die Unternehmensführung um den seit einigen Monaten im Amt befindlichen Vorstandschef Kasper Rorsted hinsichtlich der Erfüllung strategischer Ziele als sehr verlässlich gelobt und der Titel mit Kursziel 210 Euro wieder auf Kaufen heraufgestuft.

Das scheint plausibel, denn der Konzern befindet sich seit Jahresbeginn unverändert auf Wachstumskurs. Im Fokus haben die Herzogenauracher vor allem Nordamerika und das Digitalgeschäft: Die Marke Adidas soll bis 2020 einen Nordamerika-Umsatz von fünf Milliarden Euro (Vorjahr: 2,9 Milliarden Euro) erzielen, während im E-Commerce statt zwei Milliarden nun vier Milliarden Euro (Vorjahr: eine Milliarde Euro) angestrebt werden. Auch in Q2 ist die Fortführung der Expansionsdynamik wahrscheinlich, so dass sich das Management über neue Jahresziele Gedanken machen könnte. Anleger ziehen Adidas also ernsthaft in Erwägung– Stopp bei 142 Euro.

Chance:* Risiko: ISIN: DE000A1EWWW0

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