Arztassistentinnen jetzt mit Abschluss als Bachelor

BERGEN (di). Die ersten Absolventinnen mit dem Bachelorabschluss als Arztassistentin (Physician Assistent) haben ihr dreijähriges Studium beendet.

Veröffentlicht:

Zwei von den insgesamt 19 Absolventinnen, die in einer Kooperation der Steinbeis Hochschule Berlin und der Sana Kliniken ausgebildet wurden, sind Simone Seegert und Susanne Schröder vom Sana-Krankenhaus Bergen auf Rügen.

"Für mich als erfahrene Krankenschwester mit 26 Berufsjahren begeben sich nun neue Berufsperspektiven", sagte die 43 Jahre alte Simone Seegert nach dem Studium.

Ihre Kollegin Schröder betonte: "Als Arztassistentin unterstütze ich ärztliche Vorgesetzte von der Aufnahme des Patienten über die Vorbereitung und Durchführung des Eingriffs bis hin zur Nachbehandlung nach einer Operation. Dabei handele ich ausschließlich in deren Auftrag."

Die Zulassung zum Studium erfordert eine abgeschlossene Pflegeausbildung sowie eine mehrjährige Berufspraxis im erlernten Beruf.

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken