Axa schließt Integration der DBV-Winterthur ab
KÖLN (akr). Der Versicherer Axa hat die Integration der Bestände der Schaden-/Unfallsparten der DBV-Winterthur abgeschlossen. Die französische Mutter der deutschen Axa hatte 2006 die Schweizer Winterthur übernommen, zu der die deutsche DBV-Winterthur (der führende Arzthaftpflichtversicherer in Deutschland) gehörte.
Die Policen der Ärzte, die bei der DBV-Winterthur abgeschlossen haben, sind unter dem Axa-Dach auf die Deutsche Ärzteversicherung Allgemeine übergegangen. Für die Kunden ändere sich nach Unternehmensangaben nichts, da es sich nur um einen Rechtsträgerwechsel handele. Die Konditionen blieben die gleichen, es bestehe auch kein Sonderkündigungsrecht.