CompuGroup mit Gewinnsprung

KOBLENZ (eb). Der Koblenzer E-Health-Spezialist CompuGroup Medical (CGM) weist im vorläufigen Finanzbericht für das vierte Quartal 2011 einen Umsatz von 114,6 Millionen Euro aus - eine Steigerung um 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Veröffentlicht:

Den Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) konnte CGM von 20,7 Millionen Euro auf 25,4 Millionen Euro steigern. Der Geschäftsbereich Ambulatory Information Systems (AIS) verzeichnete ein Umsatzwachstum von 26 Prozent.

Das organische Wachstum betrage neun Prozent. Diese starke Entwicklung resultiere zum einen aus dem im vierten Quartal üblichen Saisoneffekt und zum anderen aus zusätzlich in 2011 realisierten Absatzmöglichkeiten.

Der Umsatz im Segment Communication & Data legte durch rein organisches Wachstum ebenfalls um acht Prozent zu. Das Geschäftsjahr 2011 schloss CGM mit einem Umsatz von 396 Millionen Euro und einem EBITDA von 73 Millionen Euro ab.

Für 2012 erwartet CGM einen Umsatz zwischen 440 und 460 Millionen Euro und ein EBITDA zwischen 95 und 105 Millionen Euro. Die geprüften Zahlen und der Geschäftsbericht 2011 sollen am 29. März 2012 veröffentlicht werden.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Liste veröffentlicht

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

In Zahlen

Ärztemangel? Wir haben mal nachgerechnet

Interview

DDG-Chefin Bitzer: „Diabetes-Tsunami rollt ungebremst auf uns zu“

Lesetipps
„Kein Krankenhaus kennt momentan seine Zukunftsperspektive“: Der unparteiische Vorsitzende des G-BA, Professor Josef Hecken.

© Rolf Schulten

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!