gevko

Daten für E-Arzneiplan veröffentlicht

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BONN. Der elektronische Medikationsplan, den die Projektpartner der Arzneimittelinitiative Sachsen und Thüringen (ARMIN) - also unter anderem die AOK Plus und die KVen vor Ort - auf den Weg gebracht haben, soll bald bundesweit verfügbar sein.

Deshalb stellt die AOK-Tochter gevko, die für die Vertragspartner die Software-Spezifikationen veröffentlicht und pflegt, nun das sogenannte S3C-Medikationsplanaustauschformat (MPAF) gemeinfrei zur Verfügung.

Das MPAF sei zusammen mit der ABDA und der KBV abgestimmt worden, heißt es in einer Mitteilung.

Grundlage hierfür sei unter anderem der bundeseinheitliche Medikationsplan des Aktionsbündnisses AMTS des BMG und der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkDÄ) gewesen.

Damit Ärzte und Apotheker den elektronischen Medikationsplan nutzen können, müssen die Softwarehäuser allerdings das MPAF auch in ihre Systeme einbauen. (reh)

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