Analyse

Deutlicher Rückgang bei Existenzgründungen

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN. Die Zahl der Existenzgründer in Deutschland ist im vergangenen Jahr mit 672.000 Personen im Vergleich zu 2015 um 91.000 Personen zurückgegangen. Die Gründerquote fiel damit von 1,5 auf 1,3 Prozent, wie aus dem am Montag veröffentlichten KfW-Gründungsmonitor 2017, der jährlichen repräsentativen Analyse des Gründergeschehens.

Somit kamen auf 10.000 Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren 130 Existenzgründer. 2016 entfielen wie im Vorjahr 29 Prozent der Gründungen auf den Bereich der Persönlichen Dienstleistungen, zu denen Pflegedienste, Praxen, Physiotherapiepraxen etc. zählen.

Zahlen für das Gesundheitswesen sind nicht separat ausgewiesen. Die Wirtschaftlichen Dienstleistungen führten beim Gründungsgeschehen 2016 mit 34 Prozent. (maw)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Interview

Wie KI den Weg in die Weiterbildung findet

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Knapp 14 Stunden operiert

Kasuistik: Haarausfall nach längerer Operation

Lesetipps
Bei HPV-Nachweis: Sollte nun auch der Ehepartner geimpft werden?

© Porträt: BVKJ | Spritze: Fiede

Sie fragen – Experten antworten

Bei HPV-Nachweis: Sollte nun auch der Ehepartner geimpft werden?