Unternehmen

Familienfirmen werben für Toleranz und Weltoffenheit

Veröffentlicht:

BIELEFELD. Mit Zeitungsanzeigen und Plakaten in 15 Städten wollen 50 große Familienunternehmen Stellung gegen Fremdenfeindlichkeit beziehen. Man wolle „ein Zeichen zur Förderung von Toleranz und Weltoffenheit“ setzen, so der Chef der Dr.-Oetker-Gruppe, Albert Christmann, zum Kampagnen-Auftakt am Dienstag.

An der Aktion unter dem Motto „Made in Germany – Made by Vielfalt“ beteiligen sich unter anderem Henkel, Hipp, Burda, Otto, Vorwerk, Boehringer Ingelheim oder die Funke Mediengruppe. Ihre Botschaft: „Aus gutem Grund heißt es ‚Made in Germany‘ und nicht ‚Made by Germans‘. Denn täglich geben Mitarbeiter/Innen aus aller Welt bei uns ihr Bestes. Damit das so bleibt, stehen wir auch weiterhin für ein weltoffenes Deutschland.“ (dpa)

Mehr zum Thema

Unternehmen

EU-Kommission ringt Vifor Gegendarstellung ab

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Altersbedingter Hörverlust: Ursache ist eine Degeneration der Cochlea. Verstärkt wird der Prozess vermutlich durch Entzündungen und mikrovaskuläre Veränderungen.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

Niedrigdosierte Gabe

ASS hilft nicht gegen Hörverlust im Alter