Fresenius bleibt bei Rhön am Ball

BAD HOMBURG (eb). Drei Wochen, nachdem der Erwerb der Rhön Klinikum AG durch Fresenius gescheitert ist, werden Gerüchte laut, der hessische Healthcarekonzern bereite einen zweiten Anlauf zur Übernahme der Krankenhauskette vor.

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Unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise meldet etwa die Nachrichtenagentur Reuters, bei Fresenius denke man jetzt darüber nach, sich mit der einfachen Kapital-Mehrheit von 50 Prozent plus einer Aktie zu bescheiden.

Ursprünglich wollte Fresenius 90 Prozent plus eine Aktie. Dies ist die satzungsgemäß nötige Stimmenzahl für das unumschränkte Sagen bei Rhön.

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