GKV-Patienten halten Privatvorsorge für nötig

KÖLN (iss). Nur noch eine Minderheit der gesetzlich versicherten Patienten geht davon aus, dass es in der GKV eine ausreichende medizinische Versorgung gibt.

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In einer repräsentativen Befragung von TNS Infratest im Auftrag der Continentale Versicherung waren 76 Prozent der 1134 Kassenpatienten dieser Ansicht - verglichen, mit 74 Prozent im Jahr zuvor.

34 Prozent waren der Meinung, dass es eine gute Versorgung nur noch mit privater Vorsorge gibt, 51 Prozent erwarten einen solchen Zustand für die Zukunft.

Von den Befragten gaben 45 Prozent an, dass sie persönlich bereits Leistungseinschränkungen erfahren haben.

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