Schweiz

Hohe Nettolöhne machen hohe Eigenheimpreise wett

BERN (hai). Wer als deutscher Haus- oder Facharzt mit dem Gedanken spielt, längerfristig in der Schweiz zu arbeiten oder sich dort in eigener Praxis niederzulassen, kann auch überlegen, ob er sich dann eine Immobilie zulegen will.

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Zwar sind Mieten und Immobilienpreise in der Schweiz etwas höher als in Deutschland. Das wird aber durch die deutlich höheren Nettolöhne wettgemacht. "Im Schnitt gibt jeder Schweizer Haushalt nur 25,4 Prozent seines verfügbaren Einkommens für die Miete oder die Finanzierung eines Eigenheims aus", sagt Martin Neff, Chefökonom der Credit Suisse.

Die höchsten Wohnkosten fallen dabei mit 27,8 Prozent in Zürich an. Mit am geringsten sind die Kosten hingegen mit 15 bis 20 Prozent in den Gemeinden an der Schweizer Seite des Bodensees.

Ärzte, die dauerhaft in der Schweiz arbeiten, können problemlos ein Eigenheim oder eine Eigentumswohnung erwerben.

Artikel zum Thema "Arbeiten in der Schweiz": Ärztliches Arbeiten ohne "sinnlosen Regelwahnsinn" Steuern und Abgaben variieren von Kanton zu Kanton Hohe Nettolöhne machen hohe Eigenheimpreise wett

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