Sachsen

Jetzt noch bewerben für Studienplatz in Pécs!

Die KV Sachen nimmt noch bis Ende Januar Bewerbungen für ihr Programm eines Medizinstudiums in Ungarn an.

Veröffentlicht:

Dresden. Bis Ende Januar 2021 können sich Interessenten bei der KV Sachsen für ein ebenfalls 2021 beginnendes Medizinstudium in Ungarn bewerben. Am 14. Januar werde dazu eine digitale Informationsveranstaltung stattfinden, teilte die Kassenärztliche Vereinigung mit. Daran nähmen Mitarbeiter der Nachwuchsförderung der KV Sachsen und ein Absolvent der Universität Pécs teil. „Mit diesem Medizinstudium können wir vielen jungen Menschen ihren Traum, Arzt zu werden, erfüllen“, sagt Dr. Klaus Heckemann, Vorstandsvorsitzender der KV Sachsen.

Bei dem Programm werden für zwölf Semester die Studiengebühren für das deutschsprachige Medizinstudium in Pécs übernommen. Sie betragen laut Hochschule derzeit 7500 Euro pro Semester. Dafür müssen sich die künftigen Studenten verpflichten, die Facharztweiterbildung in Sachsen zu absolvieren und danach für mindestens fünf Jahre in einer ländlichen Region des Freistaats zu arbeiten.. (sve)

Im Internet: www.nachwuchsaerzte-sachsen.de

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

RSV-Impfung: Was empfiehlt die DEGAM für Pflegeheimbewohner?

BAM-Kongress 2025

Brustschmerz in der Hausarztpraxis: Was tun?

„ÄrzteTag“-Podcast

GKV in der Krise – warum ist das Klassenzimmer die Lösung, DAK-Chef Storm und BVKJ-Präsident Hubmann?

Lesetipps
Nahaufnahme wie eine Kind ein orales Medikament einnimmt.

© Ermolaev Alexandr / stock.adobe.com

Häufiges Problem bei Kindern

Nach Medikamentengabe gespuckt – was tun?

Wie das Vorgehen bei einem Makrophagen-Aktivierungssyndroms am besten gelingt, erläuterte Dr. Peter Nigrovic beim Rheumatologen-Kongress EULAR in Barcelona.

© Katja Schäringer

Rheumatologen-Kongress

„Es braucht ein Dorf, um Morbus Still zu verstehen“