Westfalen-Lippe: Keine Regresse bei neuem Pneumokokken-Impfstoff
Ärztinnen und Ärzte in Westfalen-Lippe, die früh den Pneumokokken-Impfstoff Apexxnar® verwendet haben, brauchen keinen Regress mehr zu fürchten. Das haben Krankenkassen und KV beschlossen.
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Prävalenzprüfungen zur Ermittlung von Praxisbesonderheiten sind nicht zu beanstanden, urteilt das Landessozialgericht Darmstadt. Wollen Praxen höhere Abweichungen erreichen, müssen sie die Besonderheiten gut erklären.
Niedrige Regresssummen oder gar fehlerhafte Prüfanträge erzürnen Kassenärztliche Vereinigungen in zahlreichen Ländern. In Rheinland-Pfalz gibt es nun eine Art „Online-Pranger“.
Für die Kinder-Meningokokkenimpfung gibt es in Berlin endlich eine Vereinbarung mit den Kassen. Die Eckpunkte für den Honorarvertrag 2025 stehen. Die KV konnte die Streichung förderungswürdiger Leistungen verhindern.
Höhen- oder Sturzflug? – Wohin steuert unsere Gesundheitsversorgung und was bedeutet das für Patient:innen? Darüber diskutierten wir im Janssen Open House mit Mediziner:innen, Patient:innen und weiteren relevanten Akteur:innen aus dem Gesundheitswesen. Hier geht’s zum Video.
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In besserer Digitalisierung schlummern riesige Chancen für die Gesundheitsversorgung in Deutschland. Zwei Gesetzesschwalben machen aber noch keinen bürokratiefreien Sommer.
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Chronisch Kranke, Schwangere, Kontaktpersonen – die Impfempfehlung der STIKO bietet eigentlich die Grundlage für eine breite Impfabdeckung, doch in der Realität sieht es anders aus. Über mögliche Gründe dafür und den Umgang damit im Praxisalltag wird in diesem Video-Podcast diskutiert.
Mehrere Studien legen nahe, dass influenzaähnliche Erkrankungen eine Hauptursache für akute thrombotische Ereignisse bei Patienten mit zuvor stabiler koronarer Herzkrankheit und zerebrovaskulärer Erkrankung sein könnten.
Impflücken stellen auch für junge Chroniker ein Gesundheitsrisiko dar. Trotz der Empfehlung der STIKO, sind nur 23 % der chronisch Kranken unter 60 Jahre gegen Influenza geimpft. Dabei könnten Diabetiker, Krebspatienten, MS-Betroffene und Rheumatiker von einer Grippeimpfung profitieren.
Mit Impfungen können Infektionen vermieden werden. Doch einmal geimpft reicht meist nicht aus. Sei es Pertussis oder Polio, der Impfstatus sollte nicht in Vergessenheit geraten. Denn eine nicht ausreichende Immunisierung kann Konsequenzen haben, weiß unser heutiger Experte zu berichten und findet klare Worte.
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Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist deutschlandweit eine der häufigsten Todesursachen [1]. Gerade schwere und häufig auftretende Exazerbationen sind mit einem hohen Mortalitätsrisiko assoziiert [2]. Wie sich Verschlechterungen bei COPD entgegenwirken und die Sterblichkeit senken lässt, darum soll es in der vierten Episode gehen.
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Eine gesicherte und frühe Diagnose der chronisch-obstruktiven Lungenkrankheit (COPD) ist für die Prävention von COPD-Verschlechterungen von großer Bedeutung – so die Meinung von Prof. Greulich und Prof. Lommatzsch. Damit das gelingt, haben die Experten einen einfachen diagnostischen Fahrplan entwickelt: die „6+4-Regel“.
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Eine CAR-T-Zell-Therapie mit einem humanisierten Antigenrezeptor könnte sich zur Therapie der progredienten MS eignen. Ersten Daten zufolge gelangen CAR-T-Zellen gut ins Gehirn und lassen dort zum Teil oligoklonale Banden verschwinden.
Der Aldosteron-Synthase-Inhibitor Lorundrostat senkte in der Phase-III-Studie Launch-HTN den Blutdruck von Patienten mit bislang nicht-kontrollierter Hypertonie signifikant gegenüber Placebo.
Schauspieler Sven Blumenrath gibt beim MFA-Tag in München Kommunikationstipps, falls MFA mit unerwarteten und schwierigen Gesprächssituationen konfrontiert werden.
Beim Hauptstadtkongress diskutierten Fachleute an drei Tagen über aktuelle Entwicklungen und künftige Herausforderungen im deutschen Gesundheitswesen und in der Gesundheitswirtschaft. Unsere Beiträge in der Übersicht.
So wie hochtouriges Fahren den Motor überhitzt, kann zu viel L-Thyroxin Herz und Kreislauf überlasten – und die Knochen schwächen. Speziell älteren Menschen sollte eine unnötige oder zu hoch dosierte Therapie mit Schilddrüsenhormonen erspart werden.
Menschen mit einer Störung der intellektuellen Entwicklung haben besondere Bedürfnisse, die sie jedoch nicht immer auf die gleiche Weise kommunizieren können, wie es bei anderen Patienten der Fall ist. Sarah Krieg klärt auf, worauf es zu achten gilt.