E-Health

Knappschaft setzt bei der ePA auf IBM

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Bochum. Bei der Knappschaft sind die Würfel bei der elektronischen Patientenakte (ePA) gefallen. Die Krankenkasse will ihren 1,6 Millionen Versicherten ab dem 1. Januar 2021 die IBM-Lösung anbieten, wenn die ePA zum Pflicht-Angebot der Kassen wird. „Mit IBM gemeinsam arbeiten wir ab sofort daran, die elektronische Verfügbarkeit von Informationen, Daten und Dokumenten zu einer Erfolgsstory für die Versicherten zu machen“, sagte die Geschäftsführerin der Knappschaft Bettina am Orde.

Damit ist es IBM gelungen, einen weiteren großen Kunden für seine Akte zu gewinnen. Auch die Barmer setzt auf die IBM-ePA. Andere Kassen, allen voran die Techniker, sowie einige private Krankenversicherer kooperieren mit dem Unternehmen bei ihrem Angebot einer elektronischen Gesundheitsakte. (iss)

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Elektronische Patientenakte

Sicherheitslücken bei der ePA - was sagen Ärzte und Patienten?

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