Apple

Kommt iWatch noch 2014?

Veröffentlicht:

NEW YORK. Apples bereits seit Langem erwartete Computeruhr iWatch könnte noch im vierten Quartal dieses Jahres auf den Markt kommen.

Die "New York Times" vergrub diese Information am Wochenende in einem längeren Artikel über den Wandel von Apple unter dem aktuellen Chef Tim Cook.

Unter Berufung auf informierte Personen hieß es, Cook überlasse bei der Entwicklung des Geräts mehr Details seinen Top-Managern als man es von seinem legendären Vorgänger Steve Jobs gewohnt gewesen sei.Großes Potenzial sehe Cook in Gesundheitsfunktionen wie der Möglichkeit, mit dem Gerät die Herzfrequenz und andere Werte zu messen.

Es wird erwartet, dass die Computeruhr in Anlehnung an Apples Namensgebung iWatch heißen wird. Das Unternehmen hält sich bisher bedeckt.

Cook gab nur in einer Telefonkonferenz preis, dass er Geräte am Handgelenk grundsätzlich für aussichtsreich halte. (dpa)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Abrechnung

Die wichtigsten EBM-Änderungen zum Quartalswechsel

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten

Stellungnahme der American Academy of Sleep Medicine

Schläfrige Patienten: Müdigkeitsanamnese auf keinen Fall verschlafen

Lesetipps
Steckt da die richtige Karte drin, oder muss sie etwa zum Jahreswechsel ausgetauscht werden? Die KBV warnt Vertragsarztpraxen vor Untätigkeit bei älteren Konnektoren und Arztausweisen, weil anderenfalls der TI-Zugang blockiert wäre.

© Ingenico Healthcare

Austausch notwendig

KBV rät dringend: Jetzt Ersatz für ältere Konnektoren beschaffen

Hat eine Patientin mit metabolischer Fettleber zusätzlich eine Hypertonie, sollte der Fibroseverlauf strenger kontrolliert werden.

© Anna Khomulo / stock.adobe.com

Synergistischer Effekt

Hypertonie verschlimmert wohl metabolische Fettleber