EuroStoxx 50

Linde rein, Deutsche Bank raus

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN. Die Deutsche Bank zählt nicht mehr zu den 50 wertvollsten Börsenunternehmen der Eurozone. Deutschlands größtes Geldhaus muss wegen des dramatisch gesunkenen Aktienkurses den EuroStoxx 50 verlassen.

Mit der Deutschen Bank steigt auch der Versorger Eon zum 24. September aus dem europäischen Leitindex ab. Der Gasehersteller Linde, der vor der Fusion mit dem US-Konkurrenten Praxair steht, hat hingegen den Sprung in den EuroStoxx 50 geschafft.

Das zeigt eine Rangliste, die die Deutsche Börse am Dienstag veröffentlichte. Der EuroStoxx 50 bildet die 50 wertvollsten Unternehmen der Eurozone ab, weitere deutsche Titel sind etwa SAP, Siemens, Daimler und Allianz. (dpa)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neue Empfehlungen

pAVK-Therapie konservativer denn je

Regierungsbildung

Selbstverwaltung hat keine Lust mehr auf Lauterbach

Lesetipps
Eine Ärztin spricht mit einer Patienten per Video

© agenturfotografin / stock.adobe.com

FAQ zum Videokontakt

Videosprechstunde – das gilt für Praxisteams

Sehen sich durch die Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluation des HÄPPI-Projekts bestätigt: Die Vorsitzenden des Baden-Württembergischen Hausärztinnen und Hausärzteverbands Professorin Nicola Buhlinger-Göpfarth (li.) und Dr. Susanne Bublitz.

© Bild links: Georg Johannes Lopata / axentis.de | Bild rechts: Ines Rudel

Update

Ergebnisse des Pilotprojekts in Baden-Württemberg

Wenn der Wandel zur Hausarztpraxis 2.0 HÄPPI macht