Mannheimer PKV: Mehr Einnahmen trotz weniger Kunden

MANNHEIM (acg). Die Mannheimer Krankenversicherung musste 2010 bei der Zahl der privat Vollversicherten Einbußen hinnehmen. Ende des Jahres waren dort 25.073 Personen vollversichert, 150 weniger als 2009. Auch bei den Kranken-Zusatzversicherungen war das Geschäft rückläufig.

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Der Bestand an Verträgen ging um 589 zurück auf 56.365 Policen. Dass der eher kleine Versicherer 2010 trotzdem einen Anstieg der Bruttoprämien um 4,7 Prozent auf 113,5 Millionen Euro verbuchen konnte, liegt vor allem an Beitragsanpassungen.

Für Schäden, Schadenrückstellungen und Regulierungskosten gab das Unternehmen im vergangenen Jahr 78,9 Prozent der eingenommenen Prämien aus, im Vorjahr waren es 83,3 Prozent. Die Kosten für Provision und Verwaltung lagen bei 15,8 Millionen Euro, nach 17,1 Millionen Euro im Vorjahr.

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