Fachverband fordert
Medienabhängigkeit als Sucht anerkennen
HANNOVER. Die Abhängigkeit von Internet & Co. sollte Experten zufolge als Suchterkrankung anerkannt werden.
"Das Risiko einer Sucht besteht, wenn die virtuelle Realität einen größeren Lebensraum einnimmt als die reale", sagte der Vorsitzende des Fachverbands Medienabhängigkeit, Andreas Gohlke, der Nachrichtenagentur dpa. "Ich warne aber davor, zu schnell von einer Sucht zu sprechen."
Smartphones seien ähnlich gefährlich oder ungefährlich wie eine Flasche Bier - der Käufer entscheide über den Umgang. (dpa)







![Chronischer Schmerz: Digitalisierung hält Einzug Muster 16. DiGA-Verordnungen sind als „Gebühr frei“ zu kennzeichnen (1). Im BVG-Feld (2) steht eine „6“, wenn nach Bundesversorgungs- oder -entschädigungsgesetz Anspruch auf die Verordnung besteht. Im Verordnungsfeld (3) darf maximal eine DiGA verordnet werden. Anzugeben sind „Digitale Gesundheitsanwendung“, die PZN und der Name der jeweiligen DiGA [7]. Pfizer Deutschland GmbH](/Bilder/Muster-16-DiGA-Verordnungen-sind-als-Gebuehr-frei-zu-209550.jpg)


