Strategische Zusammenarbeit

Merck kooperiert für starke Immunonkologie-Pipeline

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DARMSTADT/HOUSTON. Der Darmstädter Gesundheitskonzern Merck und das MD Anderson Cancer Center der University of Texas in Houston sind eine auf drei Jahre angelegte strategische Kooperation eingegangen. Das Ziel sei die schnellere Entwicklung von Prüfsubstanzen für Mercks Immunonkologie-Pipeline bei den vier Tumorarten Brust- und Darmkrebs, sowie Glioblastom und Leukämie.

Das Hauptaugenmerk liege auf der Identifizierung innovativer Biomarker. EMD Serono, das biopharmazeutische Geschäft von Merck in den USA und Kanada, erhalte als erstes Unternehmen überhaupt Zugang zur Forschungsplattform APOLLO (Adaptive Patient-Oriented Longitudinal Learning and Optimization) der Texaner, heißt es. (maw)

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