Pharma

Merck will mit KI im Reich der Mitte reüssieren

Veröffentlicht:

DARMSTADT/CHENGDU. Die Merck KGaA hat mit dem chinesischen Internetriesen Tencent eine Kooperationsvereinbarung mit dem Zweck geschlossen, in der Volksrepublik Gesundheitsdienste über digitale Plattformen anzubieten. Man wolle „ein mehrdimensionales intelligentes medizinisches Ökosystem entwickeln, von dem die Patienten profitieren“, heißt es.

Bestandteil dessen sollen auch diagnostische und therapeutische Anwendungen werden, die auf Big Data und Künstlicher Intelligenz basieren. Im Fokus stünden entsprechend der geschäftlichen Pharmaschwerpunkte Mercks die Therapiebereiche Allergie, Fruchtbarkeitsstörungen, Diabetes, Schilddrüsenfunktionsstörung, Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs. (cw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Lesen sie auch
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Kommunikationsexperte Sven Blumenrath

© Michaela Schneider

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?

Zu hohe Drehzahl: Hochtouriges Fahren überhitzt bekanntlich den Motor und beschleunigt den Reifenabrieb. Genauso kann zu viel L-Thyroxin, speziell bei Älteren, nicht nur Herz und Kreislauf überlasten, sondern auch die Knochen schwächen.

© Michaela Illian

Überbehandlung mit Folgen

Schilddrüsenhormone: Zu viel L-Thyroxin bringt Knochen in Gefahr