Ab sofort lässt sich Liposuktion in schweren Fällen bei Kassenpatienten abrechnen. Der Bewertungsausschuss hat damit einen Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschuss zum Jahreswechsel umgesetzt.
Liebe Leserin, lieber Leser,
den vollständigen Beitrag können Sie lesen, sobald Sie sich eingeloggt haben.
Registrieren können sich alle Gesundheitsberufe und Mitarbeiter der Gesundheitsbranche sowie Fachjournalisten. Bitte halten Sie für die Freischaltung einen entsprechenden Berufsnachweis bereit. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns.
Immer wieder finden sich ärztliche Kooperationen, in denen die Akteure – unbeabsichtigt – als „abhängig beschäftigt“ identifiziert werden. Die Rechtsanwälte Beatrice Kemper, Dominique Faßbender und René T. Steinhäuser erläutern die Problemlage.
Ob Impfen, Asthma oder Suizidalität: Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte sieht – entgegen aktueller Umfrageresultate – keine Mängel bei der Einbeziehung der Patienten und erklärt beispielhaft, wie Kinder in Entscheidungen zur Behandlung eingebunden werden können.
In einem einzigartigen Kongressformat zum Thema Privatmedizin erhalten Sie wertvolle Impulse Ihre Praxen wirtschaftlich und medizinisch zukunftsfähig aufzustellen. Folgen Sie uns ins Innovationsforum…
Kooperation
|
In Kooperation mit: Tag der Privatmedizin
Nach der Prüfung durch das Bundesgesundheitsministerium und die Bundes- und Landesfinanzministerien könnte die neue GOÄ am 1. Januar 2027 in Kraft treten, glaubt Dr. Klaus Reinhardt.
Die Tage werden kürzer, und der Tag der Privatmedizin, Ausgabe 2025, rückt näher: Das Programm des Kongresses mit angeschlossenem Innovationsforum steht.
Opioide zählen zu den potentesten medikamentösen Behandlungsoptionen in der Schmerztherapie. Eine ihrer häufigsten Nebenwirkungen ist die opioidinduzierte Obstipation. Therapeutisch spielen hier die peripher wirkenden μ-Opioid-Rezeptor-Antagonisten eine zunehmend wichtige Rolle.
Sonderbericht
|
Mit freundlicher Unterstützung von:
Viatris-Gruppe Deutschland (Mylan Germany GmbH), Bad Homburg v. d. Höhe
Invasive Candida-Infektionen sind wichtige Ursachen für Krankenhaus-assoziierte Morbidität und Mortalität. Die Behandlung ist häufig herausfordernd. Für die Erstlinientherapie von Candidämien und invasiven abdominalen Candida-Infektionen (IAC) werden ...
Sonderbericht
|
Mit freundlicher Unterstützung von:
Mundipharma Deutschland GmbH & Co. KG, Frankfurt/Main
Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
Sonderbericht
|
Mit freundlicher Unterstützung von:
Besins Healthcare Germany GmbH, Berlin
Vorteile des Logins
Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.
Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.
Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.
Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!
Eine ambulant behandelte Harnwegsinfektion kann schnell einen gefährlichen Verlauf nehmen, wenn bestimmte Risikofaktoren im Spiel sind. Welche das sein könnten, zeigt eine Metaanalyse mit über 1,5 Millionen Beteiligten.
Bei Patienten mit Depressionen, die symptomfrei sind, stellt sich oft die Frage, ob die Antidepressiva abgesetzt werden können. Wie dies geht und wie gleichzeitig das Risiko für Rückfälle gering bleibt, hat eine Studie untersucht.
Patient Reported Outcomes (PRO) sind bei Krebserkrankten unabhängig von anderen prognoserelevanten Einflussgrößen mit dem Gesamtüberleben assoziiert. Dafür sprechen Daten eines systematischen Reviews mit Metaanalyse.
Unterschiedliche Influenza-Vakzinen wurden in einer Übersichtsarbeit mit dem Standardimpfstoff hinsichtlich (Neben-)Wirkungen verglichen. Vor allem ein Impfstoff sticht durch eine hohe Rate an schweren Nebenwirkungen hervor.
Immer wieder finden sich ärztliche Kooperationen, in denen die Akteure – unbeabsichtigt – als „abhängig beschäftigt“ identifiziert werden. Die Rechtsanwälte Beatrice Kemper, Dominique Faßbender und René T. Steinhäuser erläutern die Problemlage.
Die Auswahl an Antidepressiva ist groß und mitunter unübersichtlich. Bei der gemeinsamen Entscheidungsfindung von Arzt und Patient könnte das Nebenwirkungsprofil weiterhelfen. Eine Metaanalyse gibt Anhaltspunkte.