Niedersachsen sucht Praxen für MoNi

Veröffentlicht:

HANNOVER (eb). Das "Modell Niedersachsen", kurz MoNi, geht in die nächste Runde. MoNi ist eine von mehreren Weiterbildungen, die Medizinische Fachangestellte (MFA) dazu befähigen soll, auf Hausbesuche zu gehen. Damit Leben in das Modell kommt, werden nun je vier Praxen in der Region Vechta und in Schneverdingen (Landkreis Soltau-Fallingbostel) gesucht, die MFA zur MoNi ausbilden. Getragen wird das Projekt von der KV Niedersachsen (KVN), dem Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration sowie einer Reihe gesetzlicher Krankenkassen.

Die insgesamt acht Praxen können sich bis 30. Juni bei der KV Niedersachsen bewerben. Das Projekt ist auf drei Jahre ausgelegt.

Mehr zum Thema

„ÄrzteTag“-Podcast

Wie Hausärzte Fortbildung jetzt „feiern“

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer