Pharma

Recordati rechnet mit anhaltendem Wachstum

Veröffentlicht:

MAILAND. Der börsennotierte italienische Pharmakonzern Recordati will im laufenden Geschäftsjahr erstmals in der bald 90-jährigen Firmengeschichte mehr als eine Milliarde Euro umsetzen.

In zwei Jahren sollen es sogar 1,15 Milliarden Euro werden und die operative Gewinnmarge dann zwischen 25 und 26 Prozent erreichen. Diese Prognose veröffentlichte Recordati anlässlich der Bekanntgabe des vorläufigen Jahresergebnisses 2014.

Demnach verbesserten sich die Verkäufe um knapp fünf Prozent auf 987,4 Millionen Euro. Der Betriebsgewinn kletterte um 18 Prozent auf 231 Millionen Euro. Damit beträgt die operative Marge jetzt 23,4 Prozent.

Der Gewinn nach Steuern verbesserte sich 2014 um knapp 21 Prozent auf 161,2 Millionen Euro. (cw)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Landessozialgericht Stuttgart.

Dauerkopfschmerzen kein Beleg für COVID-Impfschaden

EU-Pharma Agenda: Impulse für die Arzneimittelversorgung in Deutschland

Arzneimittelversorgung in der EU: Status und Ausblick aus Sicht der GKV

Kooperation | Eine Kooperation von: AbbVie Deutschland, DAK Gesundheit, MSD Sharp & Dohme, Novo Nordisk, Roche Pharma, vfa und Xcenda
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Vor der Ferienzeit

Beratungsfall Reisemedizin: Worauf es im Patentengespräch ankommt

Lesetipps
Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Eine Frau liegt auf dem Sofa und hält sich den Bauch.

© dragana991 / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)

Schmerzerkrankung

Endometriose-Leitlinie aktualisiert: Multimodale Therapie rückt in den Fokus