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Diese Veröffentlichung erfolgte mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Apotheker- und Ärztebank

Strukturiertes Vorgehen ist die Lösung bei vielen komplexen Arbeitsabläufen – auch bei der Praxisabgabe.

DÜSSELDORF. Viele potenzielle Verkäufer treffen auf eine abnehmende Zahl von Käufern. Genau diese Marktlage trifft auch für Ärzte zu, die ihre Praxis abgeben wollen, abgesehen vielleicht von einigen Fachgruppen wie den Nephrologen und von großen Ballungsräumen und ihren Speckgürteln. In einer solchen Situation hat größere Chancen, einen Käufer zu finden, der weiß, was er tut, wann er es tun sollte und wen er fragen kann, damit er es besser tun kann.

Genau zu diesem Zweck – um Ärzten eine gut geplante Praxisabgabe zu ermöglichen – hat die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) die Checkliste „Praxisabgabe gut geplant“ entwickelt. Der Vorgang der Praxisabgabe ist dort in zehn große Schritte unterteilt, von der Abgabeplanung über den Praxiswert/Verkaufspreis bis hin zur Vorsorgesituation. Diese Punkte wiederum sind jeweils untergliedert in einzelne Aufgaben, so sollte etwa der Überblick über bestehende Verträge sowohl die Miete, als auch Verträge mit Praxispartnern, Arbeitsverträge, Versicherungen, Abrechnungszentrum, Softwareanbieter, Wartungsverträge und Kredit-/Leasing-Verträge umfassen.

Zu jedem Unterpunkt ist auf einen Blick erkennbar, welche Themen persönlich zu erledigen sind, etwa die Darstellung der Alleinstellungsmerkmale der Praxis, und wo spezialisierte Berater, etwa der Bank, der KV oder von anderen Behörden oder auch Steuerberater unterstützen können. Zusätzlich hat die apoBank ein Portal „Abgeben heißt loslegen“ entwickelt, das unter anderem Beispiele erfolgreicher Übergänge in den Ruhestand zeigt. Web-Adresse: praxis.abgeben.apobank.de (ger)

Lesen Sie dazu auch: Praxisabgabe: Planung von langer Hand lohnt sich Lebensplanung: „Eine gute Altersvorsorge braucht mehrere Säulen“

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