Arbeitsmarkt

Weniger Mini-Jobs und befristete Verträge

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WIESBADEN. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt gibt es einen Trend zu weniger Mini-Jobs und befristeter Beschäftigung. 2013 sank die Zahl der sogenannten atypisch Beschäftigten das zweite Mal in Folge, wie aus vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden hervorgeht.

Im vergangenen Jahr hatten demnach 7,8 Millionen Menschen befristete Arbeitsverträge, einen Mini- oder Teilzeitjob mit weniger als 20 Wochenstunden oder eine Anstellung als Leiharbeiter. Das waren 85.000 weniger als 2012.

Gleichzeitig stieg die Zahl der geregelten Normal-Arbeitsverhältnisse inklusive der Teilzeitkräfte mit mehr als 20 Wochenstunden um 373.000 auf 24,6 Millionen Menschen. (dpa)

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