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Eine Online-Rezeption, die digitale Personaleinsatzplanung und Co. können dazu beitragen, „dass es in der Praxis flutscht“, sagt Healthcare-Manager Francisco X. Moreano.
Die amublante spezialfachärztliche Versorgung steht jetzt auch für die Versorgung von Patienten mit Lymphomen und nach Stammzelltherapie offen. Eine Liste der Gebührenziffern soll veröffentlicht werden.
Am Gesundheitszentrum St. Vincenz in Essen-Stoppenberg rücken stationäre und ambulante Versorgung im Projekt „STATAMED“ nah zusammen. Aischa Nitardy berichtet, wie das Modell in der Praxis gelingt.
Kooperation
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
In der deutschen S3-Leitlinie zum Lungenkarzinom wird seit der Aktualisierung im April 2025 der Checkpoint-Inhibitor Durvalumab als konsolidierende Therapie für alle Patientinnen und Patienten mit LD-SCLC ohne Progress nach Radiochemotherapie (RCT) empfohlen.
Sonderbericht
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Der beim kleinzelligen Lungenkarzinom im fortgeschrittenen Stadium (ED-SCLC) bewährte Checkpoint-Inhibitor Durvalumab ist seit März 2025 auf Basis der ADRIATIC-Studie auch beim kleinzelligen Lungenkarzinom im Stadium Limited Disease (LD-SCLC) zugelassen.
Sonderbericht
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Aktuelle Ergebnisse der AEGEAN-Studie zum Nutzen von perioperativem Durvalumab beim resezierbaren NSCLC im Stadium IIA-IIIB [N2] mit hohem Rezidivrisiko und ohne EGFR-Mutationen oder ALK-Translokationen liegen vor. Solche Therapie-Regime verbinden neoadjuvante und adjuvante Immuntherapie und können die Anti-Tumor-Antwort des Immunsystems auch schon vor einer Resektion anstoßen.
Sonderbericht
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
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2019 änderte sich im Leben von Magdalena Gössling alles: Die Ärztin erlitt mit 32 Jahren einen Schlaganfall. Es dauerte Jahre, bis sie wieder sprechen und schreiben konnte. Ihre Erlebnisse hat sie in einem Buch festgehalten.
Eine Datenanalyse der AOK Rheinland/Hamburg zeigt Brüche in der Weiterbehandlung von chronisch Kranken. Manche bleiben zu lange bei Fachärzten, viele werde nach der Diagnose gar nicht weiterbehandelt.
Bei der Hotline Impfen werden Ihre Impf-Fragen aus der Praxis evidenzbasiert und fachkundig beantwortet. Diesmal geht es um eine Herpesinfektion im Sphinkter ani. Hilft hier eine Impfung oder ist eine andere Behandlung besser?
Die Lunge muss nicht irreversibel geschädigt sein bei COPD, wenngleich sie es oft ist. Therapeutisch ließe sich mehr erreichen als bislang, meinen Pneumologen aus der universitären Versorgung.