Zwei große Gelenke auf einmal ersetzen? Für den Patienten kann das Vorteile haben – aber nur, wenn der Eingriff von einem hochspezialisierten Team vorgenommen wird.
Endoprothetische Operationen verlaufen laut Studiendaten komplikationsfreier, wenn die Patienten gut vorbereitet in den Eingriff gehen. Auch Hausärzte sind hier gefragt.
In einer Pilotstudie wurde bei sechs Menschen mit chronischen Schädel-Hirn-Traumata die Wirksamkeit von Tiefer Hirnstimulation untersucht. Die Ergebnisse sind vielversprechend.
3D-Augenscans können wichtige Hinweise auf die Nierengesundheit liefern, die dabei helfen könnten, das Fortschreiten von chronischen Nierenerkrankungen zu verfolgen, so eine Studie.
Nur noch 56 Prozent der Deutschen erklären in einer repräsentativen Befragung, sie vertrauten Wissenschaftlern ganz oder überwiegend. Die Unterschiede je nach Bildungsniveau sind eklatant.
Ein Schreiben von mRNA-Impfskeptikern sorgt seit einigen Tagen bundesweit für Verunsicherung in Arztpraxen und Apotheken. DEGAM, PEI und andere Organisationen warnen: Der Brief sei irreführend.
Weltweit ist das Uniklinikum Bonn das erste Klinikum, das den Visual Patient Avatar einsetzt. Das soll für Patienten im OP und auf Intensiv mehr Sicherheit bringen.
Endoprothetische Operationen verlaufen laut Studiendaten komplikationsfreier, wenn die Patienten gut vorbereitet in den Eingriff gehen. Auch Hausärzte sind hier gefragt.
Zwei große Gelenke auf einmal ersetzen? Für den Patienten kann das Vorteile haben – aber nur, wenn der Eingriff von einem hochspezialisierten Team vorgenommen wird.
Es knirscht weiter im Gebälk: Die geplante Legalisierung von Cannabis ab 18 Jahren zu Genusszwecken wird dieses Jahr nicht mehr abschließend im Bundestag beraten und verabschiedet.
Professor Bernhard Croissant übernimmt die psychosomatischen Abteilung der Dr. Becker Klinik Möhnesee. Zuvor war er Ärztlicher Direktor und Chefarzt im AMEOS Klinikum Osnabrück.
Professor Henrik Herrmann von der BÄK fordert attraktive Rahmenbedingungen statt Quotierungen und Zwangsmaßnahmen wie vom GKV-Spitzenverband vorgeschlagen. Der Hausärzteverband hingegen sieht durchaus Handlungsbedarf.
Informationen zur Diagnose und Therapie bei Rückenschmerzen bietet die Website www.muskelschmerzenbehandeln.de. Thema ist auch der effektive Einsatz von Muskelrelaxantien.
Nach überlebter Ösophagusvarizenblutung besteht weiterhin ein hohes Sterberisiko. Laut einer Studie aus Schweden liegt das auch an den unzureichend umgesetzten Empfehlungen zur Sekundärprävention.
Patienten mit Vorhofflimmern und intrakranieller Blutung sind kardiovaskulär stark gefährdet, zeigen Daten. Unsicher ist, ob eine orale Antikoagulation in dieser Situation sicher und wirksam ist. Ein Team aus Schottland hat dies überprüft.
Der Interleukin-31-Rezeptor-Antagonist Nemolizumab hat seine Wirksamkeit bei Prurigo nodularis unter Beweis gestellt. In einer Phase-III-Studie wurden der Pruritus und der Schweregrad der Hautläsionen deutlich gebessert.
Das Thrombembolierisiko bei Lungen-, Magen- oder Darmkrebs ließ sich in einer Studie drastisch senken, wenn Betroffene mit hohem Risiko per D-Dimer- und Fibrinogentest identifiziert und behandelt werden.
Anlässlich eines Fachtreffens zu Long-COVID rief Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach Menschen über 60 Jahre zur Corona-Impfung auf. Die Inzidenz dürfte aktuell bei 1.700 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen liegen.
Nach den Corona-Jahren setzt sich ein positiver Trend durch: Die Mehrzahl junger Menschen in Frankfurt konsumiert immer weniger legale und illegale Drogen.
In einer Pilotstudie wurde bei sechs Menschen mit chronischen Schädel-Hirn-Traumata die Wirksamkeit von Tiefer Hirnstimulation untersucht. Die Ergebnisse sind vielversprechend.
Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) hat angesichts der Beratungen im Bundesgesundheitsministerium über Long-COVID Prioritäten bei der Versorgung der Betroffenen genannt.