Neuer Ansatz für Alzheimertherapie

Veröffentlicht:

IRVINE (mut). Mit einer neuen Substanz konnten Forscher an der Universität in Irvine in den USA die Bildung von Alzheimer-Plaques in einem Maus-Modell reduzieren, berichten sie in der März-Ausgabe von "Neuron".

Bei den Tieren war auch die Lernfähigkeit und das Gedächtnis besser als bei Tieren, die Placebo erhielten. Die Substanz mit dem Namen AF267B bindet an die gleichen Rezeptoren wie der Neurotransmitter Acetylcholin und hat sich bereits in einer klinischen Phase-I-Studie als gut verträglich erwiesen.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Sensitivität und Spezifität bei 90 Prozent

Metaanalyse: pTau217 ist der beste Alzheimer-Serum-Marker

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wann kommt welches Medikament in Frage?

Neue Psoriasis-Leitlinie bringt praxisrelevante Neuerungen

Lesetipps
Ein junger Mann hält sich die Hände auf die Brust.

© underdogstudios / Fotolia

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie

Patienten, die besonders gesundheitlich gefährdet sind, sollten im Herbst eine Auffrischung gegen COVID-19 erhalten.

© fotoak80 / stock.adobe.com

Comirnaty® nur in Mehrdosisflaschen

Bund hat geliefert: Start frei für COVID-19-Auffrischimpfungen