Neuer Ansatz für Alzheimertherapie

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IRVINE (mut). Mit einer neuen Substanz konnten Forscher an der Universität in Irvine in den USA die Bildung von Alzheimer-Plaques in einem Maus-Modell reduzieren, berichten sie in der März-Ausgabe von "Neuron".

Bei den Tieren war auch die Lernfähigkeit und das Gedächtnis besser als bei Tieren, die Placebo erhielten. Die Substanz mit dem Namen AF267B bindet an die gleichen Rezeptoren wie der Neurotransmitter Acetylcholin und hat sich bereits in einer klinischen Phase-I-Studie als gut verträglich erwiesen.

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