Software verbessert Resynchronisation

JENA (eb). Eine am Universitätsklinikum Jena (UKJ) entwickelte Software soll dafür sorgen, dass bei Patienten mit Herzinsuffizienz und einer nicht synchronen Kontraktion der rechten und linken Herzkammer die kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) wesentlich schneller und einfacher erfolgen kann.

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Die zwei neuen Programme wurden in Bachelorarbeiten an der Klinik für Innere Medizin I des UKJ durch Jakob Allmann und Anja Töpfer entwickelt.

Die neue Software ermögliche jetzt eine sehr schnelle CRT-Optimierung innerhalb der Schrittmachersprechstunden, heißt es in einer Mitteilung des Uniklinikums.

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