BERLIN. In Deutschland steigt die Zahl der Influenza-Fälle jetzt deutlich, meldet die Arbeitsgemeinschaft Influenza am Robert Koch-Institut in Berlin. In 53 Prozent der in der vierten Kalenderwoche isolierten Proben aus allen Regionen seien Influenza-Viren nachgewiesen worden. Dabei sei Influenza B (98 Prozent aus der Yamagata-Linie) seit der 40. KW 2017 mit 72 Prozent am häufigsten.
Deutschland gehört europaweit damit derzeit zu den Ländern mit mittlerer Influenza-Aktivität. Aus fünf Ländern wird hohe Influenza-Aktivität gemeldet: Irland, Italien, Luxemburg, Malta und Spanien. (mal)
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