Deutscher Krebskongress

Robert Koch-Institut stellt neuen Krebsbericht vor

Zum Auftakt des Deutschen Krebskongresses in Berlin präsentiert das Robert Koch-Institut am Mittwoch seine neue Berichtsreihe "Das Krebsgeschehen in Deutschland". Auf der heutigen Tagesordnung des Fachkongresses stehen außerdem der Nutzen und die Grenzen des Zweitmeinungsverfahrens.

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BERLIN. Wie viele Menschen in Deutschland erkranken pro Jahr an Krebs, wie hoch ist die Sterblichkeit? In welchem Tumorstadium werden Krebserkrankungen diagnostiziert? Wie hoch sind die Überlebensraten?

Daten zu diesen und anderen Fragen liefert die neue Berichtsreihe "Das Krebsgeschehen in Deutschland", die am Mittwoch vom Robert Koch-Institut im Rahmen des Deutschen Krebskongresses erstmals präsentiert wird.

Der 32. Deutsche Krebskongress findet bis Samstag (27. Februar) unter dem Motto "Krebsmedizin heute: präventiv, personalisiert, präzise und partizipativ" statt. Der Fachkongress zur Krebsdiagnostik und Krebstherapie wird von der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Krebshilfe ausgerichtet.

Am letzten Kongresstag findet traditionell der Krebsaktionstag statt, ein Informationstag für Betroffene, Angehörige und Interessierte. (sts)

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