Empfehlung zu PAP-Test plus Laboruntersuchung

BERLIN (eb). Patienten, die sicher gehen wollen, dass sie nicht eine unerkannte HPV-Infektion haben, sollten eine laborärztliche Untersuchung vornehmen lassen, rät das Infozentrum für Prävention und Früherkennung.

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Denn durch die Kombination des PAP-Tests mit einem HPV-Labortest kann die Infektion nahezu hundertprozentig erkannt und behandelt werden.

Dadurch lassen sich die Spätfolgen Krebs und Unfruchtbarkeit vermeiden. Der PAP-Test wird schon lange von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt, der HPV-Test nur bei Krankheitsverdacht.

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