Empfehlung zu PAP-Test plus Laboruntersuchung

BERLIN (eb). Patienten, die sicher gehen wollen, dass sie nicht eine unerkannte HPV-Infektion haben, sollten eine laborärztliche Untersuchung vornehmen lassen, rät das Infozentrum für Prävention und Früherkennung.

Veröffentlicht:

Denn durch die Kombination des PAP-Tests mit einem HPV-Labortest kann die Infektion nahezu hundertprozentig erkannt und behandelt werden.

Dadurch lassen sich die Spätfolgen Krebs und Unfruchtbarkeit vermeiden. Der PAP-Test wird schon lange von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt, der HPV-Test nur bei Krankheitsverdacht.

www.vorsorge-online.de

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Koordinierende Versorgung als Ziel

Long-COVID-Richtlinie in Kraft - jetzt fehlt noch die Vergütung

Lesetipps
128. Deutscher Ärztetag in der Mainzer Rheingoldhalle.

© Rolf Schulten

Berufliche Qualifikation

Ärztetag fordert von der EU Priorität für Gesundheitsthemen