Statistik

Arzneimittelausgaben in der Schweiz seit 2010 stabil

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BASEL. 2016 haben die Schweizer mit rund 80 Milliarden Franken 12,2 Prozent des Bruttoinlandprodukts für Gesundheit ausgegeben. Das geht aus Zahlen hervor, die das eidgenössische Bundesamt für Statistik (BfS) am Mittwoch veröffentlichte. Wie der Pharmaverband Interpharma betont, ist der Ausgabenanteil für Arzneimittel 2016 nur leicht, um 0,2 Prozentpunkte auf 12,8 Prozent gestiegen.

Das sei insbesondere der Einführung neuer Medikamente geschuldet. Abgesehen davon sei der Anteil der Medikamente an den Gesamtausgaben "seit 2010 stabil respektive leicht rückläufig". Größter Block waren 2016 mit 21,6 Milliarden Franken (27 Prozent Anteil an den Gesamtausgaben) die Kosten für ambulante Heilbehandlungen. (cw)

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