Mexikanische Ärzte

An Deutschland besteht Interesse

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BONN. Die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) zieht ein positives Fazit ihrer ersten Informations- und Rekrutierungsveranstaltung vergangene Woche in Mexiko, bei der Bewerber aus Berufsfeldern mit einem großen Fachkräftebedarf in Deutschland eingeladen waren, sich über die Beschäftigungsmöglichkeiten in Deutschland zu informieren. Laut ZAV folgten dieser Einladung besonders viele Ärzte und Ingenieure. "Bei der Rekrutierung von Fachkräften arbeiten wir seit langem eng mit unseren Partnern aus der Europäischen Union zusammen. Jetzt weiten wir unsere Aktivitäten auf ausgewählte Drittstaaten aus. Mexiko ist für uns ein vielversprechendes Land", so Carsten Klein, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZAV. (maw)

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Kommentare
Hinrich Ballke 21.04.201711:33 Uhr

Ärztemangel Deutschland

Der Frust über die aktuelle mangelnde Reformfähigkeit der Regierungen in Deutschland nicht nur im Gesundheitswesen ist enorm. Wir bilden in Deutschland an den Universitäten genug Ärzte aus, auch Bezahlung ist im Vergleich zu den Nachbarstaaten recht gut. Auf Grund der guten Ausbildung arbeiten sie nicht Patienten nah, gehen ins Ausland oder vergrößern die Überversorgung in den Großstädten.Wir brauchen kein Ärzte aus dem Ausland ,sondern junge Kollegen zu deren Ethik auch die Versorgung der ländlichen Bereiche einschließt, d.h.eine andere Steuerung bei der Aufnahme an den Universitäten.
Schon jetzt ist das Sprachengewirr in den deutschen Krankenhäusern ausgeprägt fehlende Sprachkenntnisse und fehlende Einschätzung des Können der Kollegen gehen auf Kosten unserer Patienten. Aus- und Weiterbildung ausländischer Kollegen ist richtig, damit helfen sie im Heimatland ihren Menschen.

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