Aids-Konferenz im Zeichen der Finanzkrise

ADDIS ABEBA (dpa). In der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba hat die 16. Internationale Konferenz zu Aids und sexuell übertragbare Infektionen in Afrika begonnen.

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Sie steht im Zeichen der EU-Finanzkrise und der Befürchtung, dass die Geberländer die Mittel zur HIV/ Aids-Bekämpfung weiter reduzieren könnten.

Der Globale Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria hatte kürzlich angekündigt, die nächste Projektfinanzierungsrunde zu streichen.

Der Fonds, der zuletzt 70 Prozent der in Afrika verteilten antiretroviralen Arzneien bezahlt hatte, hat wegen ausbleibender Mittel der Industriestaaten finanzielle Probleme.

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