M. Crohn und C. ulcerosa

Aktionstag "CED" am 19. Mai

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BERLIN. Deutet sich bei M. Crohn ein komplizierter Krankheitsverlauf an, sollte schon früh eine immunsuppressive Therapie erwogen werden, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) in ihrer Leitlinie "Morbus Crohn und Colitis ulcerosa".

Dies könne den Patienten eine Dauertherapie mit Kortison und deren Nebenwirkungen ersparen, meldet die DGVS aus Anlass des bundesweiten Aktionstages "Chronisch entzündliche Darmerkrankungen" der Gastro-Liga am 19. Mai 2015. Zentrales Thema des Aktionstages sind individualisierte Therapiekonzepte. (eb)

Die Gastro-Liga organisiert bundesweit Veranstaltungen und Experten-Hotlines: www.gastro-liga.de (Veranstaltungen).

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