Berliner Institut genehmigt neues Stammzellprojekt

Veröffentlicht:

BERLIN (ple). Zum 19. Mal hat das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin ein Forschungsprojekt mit humanen embryonalen Stammzellen genehmigt.

Es handelt sich um ein Projekt am Fraunhofer Institut für Biomedizinische Technik in St. Ingbert. Die Forscher wollen dort durch Messung von Bioimpedanzen, also der elektrischen Leitfähigkeit der Zellen, die Entwicklung humaner embryonaler Stammzellen zu Knochengewebe verfolgen.

Die Zellen, die verwendet werden, stammen aus dem Stammzell-Register der US-National Institutes of Health in Bethesda im Staat Maryland. Die Forschung ist Teil eines von der EU geförderten Projektverbundes, wie das Institut mitteilt.

Informationen zu allen bisher vom RKI genehmigten Stammzell-Projekten gibt es unter www.rki.de

Jetzt abonnieren
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Trotz stattgehabter Gürtelrose impfen?

„ÄrzteTag“-Podcast

Was wäre Ihre Lieblings-GOP in der GOÄneu, Herr Dr. Beier?

Lesetipps
Hib-Impfung: Was tun, wenn der Impfstoff nicht lieferbar ist?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Hib-Impfung: Was tun, wenn der Impfstoff nicht lieferbar ist?

Maschinenraum für Gesetze: Der Gesundheitsausschuss des Bundestages nimmt seine Arbeit auf. (Archivbild)

© Dt. Bundestag / Simone M. Neumann

21. Deutscher Bundestag

Das sind die Mitglieder im neuen Gesundheitsausschuss