Berliner Institut genehmigt neues Stammzellprojekt

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BERLIN (ple). Zum 19. Mal hat das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin ein Forschungsprojekt mit humanen embryonalen Stammzellen genehmigt.

Es handelt sich um ein Projekt am Fraunhofer Institut für Biomedizinische Technik in St. Ingbert. Die Forscher wollen dort durch Messung von Bioimpedanzen, also der elektrischen Leitfähigkeit der Zellen, die Entwicklung humaner embryonaler Stammzellen zu Knochengewebe verfolgen.

Die Zellen, die verwendet werden, stammen aus dem Stammzell-Register der US-National Institutes of Health in Bethesda im Staat Maryland. Die Forschung ist Teil eines von der EU geförderten Projektverbundes, wie das Institut mitteilt.

Informationen zu allen bisher vom RKI genehmigten Stammzell-Projekten gibt es unter www.rki.de

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