Gerinnungshemmer

Das sollten Patienten mit Vorhofflimmern wissen

Veröffentlicht:

FRANKFURT AM MAIN. Worauf kommt es bei der Einnahme von Gerinnungshemmern bei Vorhofflimmern an? Etwa bei der Einnahme von Marcumar oder den neuen oralen Antikoagulanzien? Welche Dosierungen sind korrekt? Und was sind die häufigsten Nebenwirkungen?

Nicht nur diese Fragen beantwortet der 48-seitige Sonderband der Deutschen Herzstiftung " Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern" . "Zwar wird der Nutzen der Gerinnungshemmung von einer erhöhten Neigung zu Blutungen begleitet, wozu sehr seltene Blutungen ins Gehirn gehören", wird Privatdozent Dr. Gerian Grönefeld, Asklepios Klinik Barmbek in Hamburg, von der Stiftung zitiert.

Dennoch überwiege der Nutzen, wenn man die Senkung des Schlaganfallrisikos mit dem Blutungsrisiko vergleicht, selbst bei alten Patienten über 75 Jahre.

Kostenfreier Download für Mitglieder, Bestellung der Printversion: www.herzstiftung.de/gerinnungshemmer; Nicht-Mitglieder zahlen 3 Euro für den Versand; Bestellung auch bei: Deutsche Herzstiftung; Stichwort: "Sonderband Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern für Nicht-Mitglieder", Vogtstr. 50, 60322 Frankfurt am Main

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Pro & Contra

Vorhofflimmern: Sollten alle über 65 Jahre eine Smartwatch tragen?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Überbehandlung mit Folgen

Schilddrüsenhormone: Zu viel L-Thyroxin bringt Knochen in Gefahr

Sie fragen – Experten antworten

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?

Lesetipps
Bei Leberzirrhose liegt das Risiko für eine Dekompensation im ersten Jahr nach Diagnosestellung bei bis zu 30 Prozent; eine der häufigsten Formen der Dekompensation, Aszites, entwickelt sich im Laufe des Lebens bei bis zu 40 Prozent der Personen mit Leberzirrhose.

© Dr_Microbe / stock.adobe.com

Studie mit über 10.000 Personen

Leberzirrhose: Niedrigere Komplikationsrate unter SGLT-2-Inhibitoren

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung