EPO kann offenbar die Wundheilung verbessern

Veröffentlicht:

HANNOVER (dpa). Forscher der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) testen das Anämie-Medikament EPO nun auch zur Wundheilung. Erste Studien an der MHH hätten gezeigt, dass schwere chronische Wunden bei Diabetes-Patienten mit EPO wesentlich schneller heilen als bei konventioneller Behandlung, teilt die MHH mit.

EPO habe schon in niedrigen Dosen einen positiven Effekt. Es wird jetzt in einer Studie auf seine Wirksamkeit bei Diabetischem Fußsyndrom geprüft.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Lesen sie auch
Mehr zum Thema

Kommentar zu Auswirkungen der Abwasserrichtlinie

Metformin: Kopf-in-den-Sand ist keine Strategie

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Änderungen ab Juli

Neue Zuzahlungsbeträge für Heilmittel in der Arztpraxis

Lesetipps
Smartwatch mit einem Herz auf dem Bildschirm

© KN Studio / stock.adobe.com

Pro & Contra

Vorhofflimmern: Sollten alle über 65 Jahre eine Smartwatch tragen?

HSK im Fokus: Der Hauptstadtkongress 2024 findet von 26. bis 28. Juni in Berlin statt.

© Rolf Schulten

Themenseite

Hauptstadtkongress: Unsere Berichte im Überblick