EPO kann offenbar die Wundheilung verbessern

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HANNOVER (dpa). Forscher der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) testen das Anämie-Medikament EPO nun auch zur Wundheilung. Erste Studien an der MHH hätten gezeigt, dass schwere chronische Wunden bei Diabetes-Patienten mit EPO wesentlich schneller heilen als bei konventioneller Behandlung, teilt die MHH mit.

EPO habe schon in niedrigen Dosen einen positiven Effekt. Es wird jetzt in einer Studie auf seine Wirksamkeit bei Diabetischem Fußsyndrom geprüft.

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