EPO kann offenbar die Wundheilung verbessern

Veröffentlicht:

HANNOVER (dpa). Forscher der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) testen das Anämie-Medikament EPO nun auch zur Wundheilung. Erste Studien an der MHH hätten gezeigt, dass schwere chronische Wunden bei Diabetes-Patienten mit EPO wesentlich schneller heilen als bei konventioneller Behandlung, teilt die MHH mit.

EPO habe schon in niedrigen Dosen einen positiven Effekt. Es wird jetzt in einer Studie auf seine Wirksamkeit bei Diabetischem Fußsyndrom geprüft.

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Altersbedingter Hörverlust: Ursache ist eine Degeneration der Cochlea. Verstärkt wird der Prozess vermutlich durch Entzündungen und mikrovaskuläre Veränderungen.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

Niedrigdosierte Gabe

ASS hilft nicht gegen Hörverlust im Alter