Elektronisches Phantom hilft Chirurgen

Veröffentlicht:

LEIPZIG (ddp). Zwei junge Leipziger Wissenschaftler, Hendrik Moeckel und Ronny Grunert, haben ein elektronisches Phantom zum chirurgischen Training (ElePhant) entwickelt. Es handelt sich um einen Schädel, der mit modernster Elektronik ausgerüstet ist und das Training schwieriger Operationen am Kopf ermöglicht. Jeder Fehler wird akustisch und optisch auf einem Monitor angezeigt.

"Chirurgen können mit echten Instrumenten eine Operation bei Mastoiditis simulieren", sagt Grunert. Die Elektronik des Systems wurde in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern des Forschungstransferzentrums der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur in Leipzig entwickelt.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Mehr zum Thema

Kniegelenksarthrose richtig behandeln

Gonarthrose: Patient im Fokus der neuen Leitlinie

Fragmentierte proximale Brüche

Nagel und Platte am Humerus funktionell gleich effektiv

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Porträt

Ein Zahnarzt und Ballermann-Sänger: Tobias Riether

EvidenzUpdate-Podcast

Methodische Frühlingsgefühle – oder warum Leitlinien ein bisschen Liebe brauchen

Lesetipps
Ältere Diabetikerin, die ihren Blutzuckerspiegel zu Hause mit einem kontinuierlichen Glukosemessgerät kontrolliert.

© Halfpoint / stock.adobe.com

Deprescribing bei Typ-2-Diabetes

Diabetes bei Älteren: Chancen und Risiken einer Polypharmazie

Angesichts der weltweit alternden Bevölkerung ist mit einem weiteren Anstieg der Alzheimer-Inzidenz zu rechnen (derzeit werden jährlich rund 7,7 Millionen neue Fälle weltweit diagnostiziert). Antivirale Maßnahmen gegen das Herpes-Virus könnten präventiv wirken.

© KI-generiert Галя Дорожинська - stock.adobe.com

Auch andere neurotrope Viren impliziert

Alzheimer-Risiko durch Herpes: Neue Evidenz aus Real-World Daten

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung