Forschung zu künstlichen Nervenimplantaten

HANNOVER (eb). Die EU fördert das von der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) koordinierte Projekt BIOHYBRID*.

Veröffentlicht:

Dessen Ziel ist es, künstliche Nerventransplantate zu entwickeln,die in der Klinik dringend benötigt werden wie die MHH mitteilt. Die Gesamtfördersumme beträgt 5,9 Millionen Euro.

Professor Claudia Grothe, Direktorin des MHH-Instituts für Neuroanatomie, koordiniert das Projekt, an dem sich sieben akademische Partnerinstitutionen sowie drei Biotechnik-Firmen aus Europa beteiligen. Für die Koordination und eigene Forschungen erhält die MHH davon eine Million Euro.

Darüber hinaus bekam die MHH jetzt weitere 1,5 Millionen Euro von der EU für Beteiligungen an anderen Forschungsprojekten.*Biohybrid templates for peripheral nerve regeneration

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Destatis

Männer liegen bei der Sterblichkeit vorn

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Wie kann man Impfskeptiker überzeugen?

Therapievergleich

Akuter Gichtanfall: Am Ende machen alle Wirkstoffe ihren Job

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten