Führend bei der Grippeimpfung ist Sachsen

BERLIN (eb). Die Deutschen sind bei der Impfung gegen Influenza nach wie vor zurückhaltend. Dies bestätigen Auswertungen des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (ZI).

Veröffentlicht:

Insgesamt ließen sich im Winter 2008/2009 nur 41 Prozent der Personen impfen, für die eine Grippeimpfung empfohlen wird, teilt das ZI mit. Besonders in den alten Bundesländern bestehe Aufholbedarf.

Die niedrigste Impfrate bei den über 60-Jährigen gibt es demnach in Baden-Württemberg. In vielen Landkreisen der neuen Bundesländer hingegen liegen die Impfraten nahe am Impfziel der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Spitzenreiter bei den Bundesländern ist dabei Sachsen. Hier haben sich 2008/2009 62 Prozent der über 60-Jährigen gegen Influenza impfen lassen. Die Daten sind unter www.versorgungsatlas.de im Internet veröffentlicht worden.

Jetzt abonnieren
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Änderungen ab Juli

Neue Zuzahlungsbeträge für Heilmittel in der Arztpraxis

Pro & Contra

Vorhofflimmern: Sollten alle über 65 Jahre eine Smartwatch tragen?

Lesetipps
HSK im Fokus: Der Hauptstadtkongress 2024 findet von 26. bis 28. Juni in Berlin statt.

© Rolf Schulten

Themenseite

Hauptstadtkongress: Unsere Berichte im Überblick

Ein Mitarbeiter empfängt ein Fax aus einem Faxgerät.

© piyaphunjun / stock.adobe.com

Datenschutz

Rezeptversand per Fax: Empfängernummer überprüfen – sonst droht Bußgeld