Gehstrecke bei pAVK wird per Satellit ermittelt

Veröffentlicht:

ANGERS (eis). Die maximale Gehstrecke eines Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK) lässt sich mit Satelliten-Navigation einfach bestimmen. Das haben Forscher von der Universität in Angers in Frankreich herausgefunden ("Circulation", online).

Der Parameter ist ein wichtiges Maß für die Schwere der Erkrankung. Die Forscher haben 24 pAVK-Patienten zu ihrer maximalen Gehstrecke befragt sowie einem Gehtest auf dem Laufband unterzogen. Auch absolvierten die Patienten einen nicht anstrengenden Spaziergang im Park, wobei ihre Gehstrecke mit dem global positioning system (GPS) ermittelt wurde.

Ergebnis: Die Resultate von Satelliten-Navigation stimmten am Besten mit dem Laufbandtest überein.

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

„Weniger Kunststoff, weniger Verpackungsmüll bei Impfstoffen“

Antidiabetika senken MPN-Risiko

Weniger myeloproliferative Neoplasien unter Metformin

Lesetipps