Gut ausgeschlafen - weniger hyperaktiv

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HELSINKI (ars). Schlechter Schlaf und Schlafmangel begünstigen Verhaltensstörungen bei Kindern. Das fanden Forscher aus Helsinki in einer achtjährigen Studie mit 280 Kindern heraus (Pediatrics 123, 2009, 857).

Diejenigen, die weniger als 7,7 Stunden schliefen, waren signifikant hyperaktiver und impulsiver als Kinder mit längerer Nachtruhe. Auch ergab sich ein Trend zu verstärkten Aufmerksamkeitsdefiziten.

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