Haben Männer eigentlich eine Arztallergie?

Veröffentlicht:

FRANKFURT AM MAIN (eb). Während im Durchschnitt jede zweite Frau regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen geht, nimmt nur jeder fünfte Mann die Angebote wahr, obwohl die meisten von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt werden. Dabei leben Männer wesentlich ungesünder als Frauen: Sie ernähren sich schlechter, haben mehr Stress und trinken mehr Alkohol.

Dabei kann ein einfacher Blut-, Urin- oder Stuhltest bereits Rückschlüsse auf die Funktionsfähigkeit vieler Organe geben. Darauf macht das Infozentrum für Prävention und Früherkennung zum Weltmännertag am 3. November aufmerksam.

Informationen enthält das Infoblatt "Vorsorge nach Plan". Es ist erhältlich unter: www.vorsorge-online.de

Mehr zum Thema

„ÄrzteTag extra“-Podcast

Der hypogonadale Patient in der Hausarztpraxis

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Besins Healthcare Germany GmbH, Berlin
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Traumatologie

Bienenstich in die Hornhaut: Schnell raus mit dem Stachel!

Lesetipps
Ein junger Fuchs im Wald

© Thomas Warnack/dpa

Alveoläre Echinokokkose

Fuchsbandwurm-Infektionen sind wohl häufiger als gedacht

Schema einer Messung der minimalen Resterkrankung bei Patienten und Patientinnen mit akuter lymphatischer Leukämie, akuter myeloischer Leukämie, chronischer myeloischer Leukämie oder mit multiplen Myelom

© freshidea / stock.adobe.com

Messbare Resterkrankung

Muss man wirklich auch die letzte Krebszelle eliminieren?